Brigitta Maria Magdalena Mahr

… ist freischaffende Künstlerin. Sie hat erst im späten Alter von 68 Jahren mit dem Malen begonnen.
Die Beschäftigung mit dem Malen, den Farben und vor allem die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken, hat ihr geholfen eine tiefe persönliche Krise zu überwinden. Denn die Gründung, der jahrelange Aufbau und die fordernde Leitung des Nah-Ost- Friedensprojekts „ FAB-Friendship Across Border e.V.“, einer intensiven Versöhnungsarbeit mit jüdischen Israelis, Palästinensern und Deutschen, hatte sie in einen burn-out geführt. Die Entdeckung des Malens half ihr, wieder Kräfte zu sammeln und neue Lebensfreude zu finden.
Seit Oktober 2024 ist die Künstlerin eingetragene Studentin im Kunststudium „ Malerei“ an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst e.V. in Trier. Das Studium wird sie mit einem Diplom beenden.
Seit November 2024 hat Brigitta ein kleines Atelier mit Galerie gemietet, in der Saalgasse 5 in Würzburg. Dort kann man, nach vorheriger Anmeldung (siehe Kontaktdaten) die Künstlerin besuchen, über Kunst sprechen, eine Tasse Kaffee trinken und ihre Bilder im Original betrachten.
Brigitta malt vorwiegend mit Acryl. Sie gestaltet aber auch Collagen. Dabei verwendet sie Materialien wie Papier, Federn, Sand, Erde, unterschiedliche Lebensmittel, sowie Stoffe verschiedener Qualität. Die Künstlerin lässt sich besonders durch die Farben selbst inspirieren, von deren „Ton-Art“ in Helligkeit, Dunkelheit, Strahlkraft und Konsistenz, sowie von der Atmosphäre und dem Licht, das beim Malen entsteht. Als Projektarbeit ist ihr das Thema „Frau-Sein“ ein Anliegen, die Frau in ihren sehr diversen und gesellschaftsprägende Rollen. Die Themen „Alter und Tod“, sowie „Krieg und Zerstörung“ sind in den letzten Jahren ebenfalls in den Fokus ihrer künstlerischen Tätigkeit gerückt.
Es entstehen Muster, Formen oder ganze Geschichten, die oft erst nach Beendigung eines Werkes ihren Sinn offenbaren.

… ist freischaffende Künstlerin. Sie hat erst im späten Alter von 68 Jahren mit dem Malen begonnen.
Die Beschäftigung mit dem Malen, den Farben und vor allem die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken, hat ihr geholfen eine tiefe persönliche Krise zu überwinden. Denn die Gründung, der jahrelange Aufbau und die fordernde Leitung des Nah-Ost- Friedensprojekts „ FAB-Friendship Across Border e.V.“, einer intensiven Versöhnungsarbeit mit jüdischen Israelis, Palästinensern und Deutschen, hatte sie in einen burn-out geführt. Die Entdeckung des Malens half ihr, wieder Kräfte zu sammeln und neue Lebensfreude zu finden.
Seit Oktober 2024 ist die Künstlerin eingetragene Studentin im Kunststudium „ Malerei“ an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst e.V. in Trier. Das Studium wird sie mit einem Diplom beenden.
Seit November 2024 hat Brigitta ein kleines Atelier mit Galerie gemietet, in der Saalgasse 5 in Würzburg. Dort kann man, nach vorheriger Anmeldung (siehe Kontaktdaten) die Künstlerin besuchen, über Kunst sprechen, eine Tasse Kaffee trinken und ihre Bilder im Original betrachten.
Brigitta malt vorwiegend mit Acryl. Sie gestaltet aber auch Collagen. Dabei verwendet sie Materialien wie Papier, Federn, Sand, Erde, unterschiedliche Lebensmittel, sowie Stoffe verschiedener Qualität. Die Künstlerin lässt sich besonders durch die Farben selbst inspirieren, von deren „Ton-Art“ in Helligkeit, Dunkelheit, Strahlkraft und Konsistenz, sowie von der Atmosphäre und dem Licht, das beim Malen entsteht. Als Projektarbeit ist ihr das Thema „Frau-Sein“ ein Anliegen, die Frau in ihren sehr diversen und gesellschaftsprägende Rollen. Die Themen „Alter und Tod“, sowie „Krieg und Zerstörung“ sind in den letzten Jahren ebenfalls in den Fokus ihrer künstlerischen Tätigkeit gerückt.
Es entstehen Muster, Formen oder ganze Geschichten, die oft erst nach Beendigung eines Werkes ihren Sinn offenbaren.